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Interview mit Anne-Marie Warburton (Hauptdarstellerin)

SIE SIND TÄNZERIN UND CHOREOGRAFIN. WAS WAR DAS BESONDERE AN DEM PROJEKT?
Es war für mich das erstes Mal, dass ich bei so einem Film mitgearbeitet habe. Ich bin es gewöhnt, mich in verschiedene Rollen hineinzuversetzen, aber nicht vor einer Kamera zu stehen, sondern eher auf der Bühne. Es ist ähnlich, aber auch anders. Vor der Kamera habe ich gemerkt, dass man Mimik und Ausdruck nicht übertreiben darf. Wegen der Entfernung von Publikum zur Bühne kommt es manchmal vor, dass man sein Mimik deutlich verstärkt. Für dieses Projekt als Choreografin zusammen mit Preslav Mantchev war es eine Herausforderung, bestimmte Bewegungen nicht zu tänzerisch aussehen zu lassen. Für Tänzer nicht immer einfach.


WAS WAREN DIE GRÖSSTEN HERAUSFORDERUNGEN?


Bei der letzten Szene musste ich vom Dach springen, das war spannend!

 

WAS WAREN DIE SCHÖNSTEN MOMENTE?
Das waren viele! Die Dreharbeit hat mich sehr fasziniert. Zu sehen, wie alles zustande kommt und was alles gebraucht wird, um einen solchen Film zu produzieren, das war sehr interessant. Wunderschön war es, so viele neue und wunderbare Menschen kennenzulernen. Nach einer Woche fühlte es sich schon an, als wären wir eine kleine Familie!


WELCHE AUFMERKSAMKEIT WÜNSCHEN SIE IHREM GEMEINSAMEN PROJEKT?
Ich wünsche dem Film ganz viel Aufmerksamkeit! Mir ist jetzt bewusst geworden, wie viel Arbeit dahintersteckt. Für mich ist das alles neu. Ich wünsche allen, die so viel Zeit und Herzblut in das Projekt gesteckt haben, dass es ein erfolgreicher Film wird, und dass er die Menschen berührt.

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Photo by: Filip Misiak Orestes

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